Die Regierung G. Eyskens V amtierte in Belgien vom 17. Juni 1968 bis zum 8. November 1971. Nachdem die Regierung Vanden Boeynants I aus Christdemokraten (PSC/CVP) und Liberalen (PLP/PVV) am Sprachenstreit um die Universität Löwen zerbrach, kam es am 3. März 1968 zu vorgezogenen Parlamentswahlen. Im Anschluss bildete Gaston Eyskens (CVP) eine Regierung aus den inzwischen in eine flämische (CVP) und eine wallonische (PSC) Partei gespaltenen Christdemokraten und den Sozialisten (PSB/BSP). Im Herbst 1971 löste König Baudoin auf Wunsch der Regierung das Parlament auf und rief für den 7. November 1971 Neuwahlen aus, die Regierung verblieb jedoch im Amt. Nach der Wahl, bei der die Regierungsparteien Stimmen einbüßten, bildete Eyskens erneut eine Regierung aus Christdemokraten und Sozialisten.

Kabinett

Einzelnachweise

Weblinks

  • Gouvernement Gaston Eyskens IV (17.06.1968 - 8.11.1971). (PDF; 13 kB) Centre de recherche et d'information socio-politiques, abgerufen am 27. Dezember 2019 (französisch). 
  • Déclaration gouvernementale lue par le Premier ministre Gaston Eyskens à la Chambre le 25 juin 1968 et au Sénat le 25 juin 1968. (PDF; 16 kB) Abgerufen am 27. Dezember 2019 (französisch). 

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